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  • Entschleunige....

    Wenn sich mein Körper nach einer Pause sehnt, weil er viel auf den Beinen war; wenn mein Geist erschöpft ist, weil er versucht hat, vieles zu jonglieren und unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden; wenn meine Seele einen Ausgleich braucht und geerdet werden möchte, weil sie viel im Austausch war… … dann lege ich mich auf den Boden. Den Untergrund auf meiner ganzen Körperlänge zu spüren, die Berührung mit dem Boden, sie erdet mich. Es entlastet meine Wirbelsäule und ich kann alles loslassen. Es verleiht mir eine neue Perspektive, im Aussen und im Innern. Möchtest du es ausprobieren? Hör dir meine Entspannungsübung als Audio an und entschleunige....

  • Geschichte & Meditation - Entstehung

    Schon als Kind liebte ich es, in Geschichten einzutauchen, sie zu lesen und zu leben. Sie eröffneten mir eine magische Welt voller Möglichkeiten, Abenteuer und Sehnsüchte. Wenn mich Worte einer Geschichte berühren, so ist es, weil sie mir etwas in meinem Leben oder Bewusstsein aufzeigen wollen. Erzählungen sind für mich eine Verbindung zu einer anderen Ebene, die gleichzeitig unsere ist. Ich spüre, dass die Essenz einer Geschichte nochmals vertieft erlebt wird, wenn wir sie in einer Meditation erfahren. Meditation ist für mich ein Weg, zur Ruhe zu kommen, meinen Körper und meinen Atem bewusst wahrzunehmen, in mich hineinzulauschen, mich im Innen und Aussen zu verbinden und meine Kraft zu spüren.

  • Unsere Wege gehen

    Unsere Wege sind alle unterschiedlich und das macht die Vielfalt unserer Leben und unserer Selbst aus. Ich habe schon als Kind eine grosse Sehnsucht verspürt nach etwas, was ich nicht benennen konnte. Ich nenne es heute die Sehnsucht nach Hause zu kommen. Zu mir selbst. Zu einem Anteil in mir, der einfach weiss. Die Wurzeln, die mit Allem verbunden sind, mit unserem Mutterbaum, der uns Leben einhaucht uns alle verbindet. Mein Nachhauseweg führt mich immer wieder zu meiner Weiblichkeit. Ich habe das Verlangen, sie zu erforschen, ihr Raum zu geben, mich ihr hinzugeben, sie zu leben und zu lieben. Verspürst auch du den Wunsch, deiner Weiblichkeit nachzugehen? Dann komm an einen meiner Women Circle. Sei neugierig. Lausche deiner inneren Stimme und gib ihr Raum. Ich freue mich auf dich. #frauenkreis #weiblichkeit #innerestimme #intuition #hingabe #verbundenheit

  • Was wir auf unseren Schultern tragen...

    Wie Jorge Bucay schreibt "Die Menschheit leidet und macht sich das Leben schwer, weil sie sich die Hälfte des Tages schuldig fühlt, so zu sein, wie sie ist. Die übrigen zwölf Stunden macht sie anderen das Leben schwer, in dem sie ihnen vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben.". Ich habe mich darauf gefragt, was denn Schuldgefühle sind, in dem Zusammenhang, wie Jorge Bucay sie beschreibt. Für mich ist es das Gefühl, etwas zu tun oder zu unterlassen, was ich eigentlich nicht möchte. Wenn ich es nicht tue, vergrössert sich eventuell mein schlechtes Gewissen. Wenn ich es tue, mache ich es nicht aus einer ehrlichen Intention heraus. Oder umgekehrt. Mit ehrlich meine ich in erster Stelle ehrlich zu mir selbst. Denn bin ich nicht ehrlich zu mir selbst, bin ich auch nicht ehrlich zu anderen. Es geht also darum, dass wir unsere Wahrheit sagen, dass wir diese Wahrheit leben, sie verkörpern. Doch ist es gar nicht immer so einfach zu wissen, zu fühlen, was unsere Wahrheit ist. Wir müssen sie Schicht für Schicht aufdecken. In jeder Situation müssen wir neu hineinfühlen, was wir denn nun wirklich wollen. Wir sind so geübt, uns in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten, bestimmte Dinge zu tun, dass wir sie nicht hinterfragen. Nur das Gefühl, das im Bauch nagt, das Herz, das schwer wird, die unangenehmen Gedanken, die im Hinterkopf auftauchen, erinnern uns daran, dass in diesem Moment für uns etwas nicht stimmt. Aber auch diese Stimme haben wir gelernt zu verdrängen, weil wir in dem Moment nicht wissen, wie wir anders damit umgehen sollen. Weshalb tun wir, was wir tun? Warum haben wir ein schlechtes Gewissen? Wir verbrauchen viel Energie, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Wenn wir bei der Situation hängen bleiben und weiter hin- und her-entscheiden. Eine klare Entscheidung zu treffen heisst, seine eigene Wahrheit zu leben. Sei dies nun die Entscheidung, z.B. dem anderen zu helfen, weil man es will und kann. Oder eben nicht, weil man gerade keine Kapazität hat, oder man es schlichtweg nicht möchte. Weil das eigene Gefühl "Nein" sagt. Dieses Gefühl in deinem Bauch oder in deinem Herzen, das deine Wahrheit spricht. Dies macht dich nicht zu einem schlechten Menschen, sondern zu einem Ehrlichen. Stelle dir nun eine Situation vor, die du gerade erlebst oder sich in deinem Leben wiederholt, die sich für dich nicht stimmig anfühlt und bei dir Schuldgefühle auslöst. Und nun lausche in dich hinein und gib deiner inneren Stimme Raum und Zeit, sich dir mitzuteilen. Was möchtest du wirklich? Weshalb handelst du in der Art, obwohl du es nicht möchtest? Weshalb hast du ein schlechtes Gewissen? Weil du denkst, dass andere - oder du selbst - schlecht über dich denken könnten? Weil du dann egoistisch wärst, kein "guter" Mensch? Weill "es sich so gehört"? Weil du gelernt hast, die Bedürfnisse anderer voranzustellen? Weil du glaubst, dass andere dies von dir erwarten? Was würde geschehen, wenn du dies nicht tätest? Wie würde es sich anfühlen, wenn du für dich eine klare Entscheidung aus deinen Wünschen heraus treffen würdest, und du kein schlechtes Gewissen hättest, weil es sich dann einfach richtig anfühlen würde? Was hält dich davon ab? Die Angst, alleine zu sein? Nicht gesehen und verstanden zu werden? Die Angst, nicht geliebt zu werden? Du, in deiner Wahrheit, die du in deinem Herzen nährst und mit Liebe und Klarheit in die Welt hinausträgst, bist die liebevollste Version deiner selbst. Und wenn du dir diese Ehrlichkeit und Liebe zuwendest, so zeigst du auch anderen, dass sie dies für sich tun können. Herzlich, Céline #meditationbaden #meditationskursbaden #geführtemeditationbaden #entspannungsreise #meditationbewusstseinbaden #achtsamkeitbaden #intuitionbaden #innerestimmebaden

  • Stelle dir vor wie es wäre, wenn wir weniger Angst hätten.

    Unsere Ängste bestimmen in unserem Alltag bewusst und unbewusst immer wieder unsere Handlungen und Unterlassungen. Wir haben Angst darum, was andere von uns denken, wir haben Angst, zu versagen. Wir haben Angst, nicht zu genügen. Wir haben Angst, nicht respektiert oder geliebt zu werden. Wir haben Angst davor, uns so zu zeigen, wie wir wirklich sind. Wir verbringen so viel Zeit und verbrauchen viel Energie im Aussen und vergessen dabei oft die wichtigste Person in unserem Leben, nämlich uns selbst. Wenn wir uns selbst schrittchenweise wieder annähern und wir uns unseren Ängsten bewusst werden, so werden sie uns vielleicht noch einen weglang begleiten, aber sie werden nicht mehr die gleiche Macht über uns haben. Sie sind dann einfach da. Sie müssen jedoch nicht bei jeder Gelegenheit unser Verhalten bestimmen. Wir haben dann wieder die Wahl, im Moment neu zu entscheiden, wie wir was tun wollen. Dabei ist es wichtig, dass wir die Verbindung zu uns selbst immer wieder herstellen. Jeden Tag. Mehrmals am Tag. Jedes Mal, wenn wir wieder das Gefühl haben, nur noch zu funktionieren oder zu erstarren, und uns selbst nicht mehr zu spüren. Wir können uns über unseren Atem mit uns selbst verbinden, über achtsames Körperempfinden, über bewusste Pausen in Stille, über Berührung. Alle unsere Sinne können uns als Anker dienen, um zurückzukehren, ins Hier und Jetzt und zu uns selbst. Erforsche für dich, was deinen Körper, deinen Geist und deine Seele anspricht. Und stelle dir vor wie es wäre, wenn du weniger Angst hättest. Herzlich, Céline #meditationbaden #meditationskursbaden #geführtemeditationbaden #entspannungsreise #meditationbewusstseinbaden #achtsamkeitbaden #intuitionbaden #innerestimmebaden

  • Gib alles ab, was dir nicht mehr dienlich ist.

    Bevor unsere Tochter schlafen geht, zaubere ich ihr alle schlechten Träume raus, und all das, was nicht zu ihr gehört. Danach puste ich es hinaus ins Universum. Auch Du kannst dies tun. Steh bequem hin. Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Füsse, und auf ihre Verbundenheit mit dem Boden. Stelle dir nun vor, wie du all das, was du am heutigen Tag mitgenommen hast, all deine Gedanken und Emotionen, die dir jetzt nicht mehr dienlich sind, von dir abfliessen lässt. Fühle, wie all dies aus deinem Körper über deine Füsse in den Boden fliesst und dich frei macht, für das, was sein darf. Wann immer du dich in einem Gedankenkarussel befindest oder sich dein Herz schwer anfühlt, bringt dich diese Übung zurück zu dir. Sie ist auch ein wunderbares Ritual vor dem Zubettgehen. Ich wünsche dir viel Freude und Leichtigkeit damit. Herzlich, Céline #meditationbaden #meditationskursbaden #geführtemeditationbaden #entspannungsreise #meditationbewusstseinbaden #achtsamkeitbaden #intuitionbaden #innerestimmebaden

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